Donnerstag, 27. Dezember 2012

Tschüss Gartenjahr 2012



Kleiner Rückblick



Die Weihnachtsfeiertage sind nun vorbei und der Jahreswechsel steht vor der Türe. 
Auch wenn dieser Winter bisher zu den mildesten Wintern der letzten Jahre gehört,  im Garten gibt es kaum etwas zu erledigen. Das gibt mir die Zeit das vergangene Gartenjahr Revue passieren zu lassen....



Die Gartenneugestaltung konnte ich nicht so zügig umsetzen, wie ich es gerne gewollt hätte. Somit werde ich mich auch 2013 damit beschäftigen und über die Fortschritte im Blog berichten.
Wie in jedem Gartenjahr, so gab es auch 2012 viele kleine und größere Misserfolge, aber auch zahlreiche neue Erkenntnisse und positive Erfahrungen. Und  auch Blüten, über die ich mich sich sehr gefreut habe.



Eines meiner aus Samen selbst gezogenen Albizia julibrissin Bäumchen hatte in diesem Jahr zum ersten Mal Blüten. Die Überraschung darüber war groß und die Freude nicht minder.





Eine weiterer pflanzlicher Liebling, der rot blühende Epicactus, hat mich auch in diesem Jahr wieder mit zahlreichen Blüten erfreut, zuletzt mit einem Blütenschub vor Weihnachten. Das ich meine Epi-Sammlung um zahlreiche Stecklinge namentlich bekannter Sorten erweitert habe brauche ich wohl nicht groß erwähnen… Bleibt zu hoffen, dass ich die Steckis zu wunderschönen Jungpflanzen ziehen kann, die meine Mühe mit vielen Blüten belohnen.




Meine Sammlung an Brugmansia Sorten habe ich reduziert, dafür aber auch einige Sämlinge aus eigener Zucht groß gezogen. Manch ein Sämling zeigte sogar im ersten Jahr seine Blüten und ich hoffe, dass ich den Nachwuchs ohne Verluste über die Wintermonate bekomme.




Für das Jahr 2013 gibt es auch schon die ersten Hoffnungsträger. Es sind bereits die ersten Keimlinge aus eigener Zucht wieder da:





Mit diesen guten Aussichten auf das Gartenjahr 2013 möchte ich mich für dieses Jahr verabschieden. 
Ich wünsche meinen Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr, Gesundheit und allzeit einen grünen Daumen!




~

Montag, 24. Dezember 2012

Frohe Weihnachten



Ich wünsche Euch in diesem Jahr,
mal Weihnachten wie es früher war,
kein Hetzen zur Bescherung hin,
kein schenken ohne Herz und Sinn

Ich wünschen Euch eine stille Nacht,
frostklirrend und mit weißer Pracht

Ich wünsche Euch ein kleines Stück
von warmer Menschlichkeit zurück.

Ich wünsche Euch in diesem Jahr,
ne Weihnacht, wie als Kind sie war.

Es war einmal, solang ist her,
da war so wenig, soviel mehr.

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.


~


Donnerstag, 6. Dezember 2012

Adventliches Apfelbrot


Neues aus der Rezepteküche

 

 


Adventliches Apfelbrot

 






Zutaten:


750 g Äpfel, geschält und entkernt 1 Zitrone 250 g Zucker 250 Sultanien 1 TL Zimt 1 TL Nelkenpulver ½ Packung Lebkuchengewürz 500 g Mehl 1 Packung Backpulver 200g Nüsse, gehackt 1 El Kakao
1 Schuss Rum

 



Zubereitung:


Die Äpfel vierteln und feinblättrig schneiden, mit Zitronensaft beträufeln, mit Zucker vermischen und über Nacht stehen lassen. Die gezuckerten Apfelscheiben am nächsten Tag mit den restlichen Zutaten mit der Hand (oder großen Löffel) vermischen und in eine gefettete Kastenform füllen. Das Ganze anschließend im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad ca. 2 Stunden backen.

Den Kuchen vor dem ersten Anschneiden am besten 24 Stunden ruhen lassen.






Gutes Gelingen und guten Appetit!







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Freitag, 30. November 2012

Vogelfutter selbstgemacht



Fettfutter und  Meisenknödel selbst gemacht



Jahrelang wurde das Thema „Vogelfütterung im Winter“ von Befürwortern und Gegnern heiß diskutiert. Inzwischen ist durch Studien eindeutig belegt, dass die Winterfütterung der Vogelwelt durchaus nützt, sofern sie artgerecht durchgeführt und auf Hygiene am Futterplatz geachtet wird. 






Speisereste und Küchenabfälle sind denkbar ungeeignet; hiervon bekommen die Vögel Durchfall und können qualvoll sterben. Artgerechtes Vogelfutter ist sowohl in Supermärkten als auch Discountern oder im Landfachhandel erhältlich.
Grade in der Winterzeit benötigen Vögel so genanntes Fettfutter, um ihren erhöhten  Energiebedarf zu decken. Dazu gehören Meisenknödel und Meisenringe, Fettflocken und fettiges Streufutter. Aber auch Nüsse und Sonnenblumenkerne sind aufgrund ihres hohen Fettgehaltes hervorragende Energielieferanten.
Nahrhaftes Fettfutter und Meisenknödel kann jeder Vogelfreund leicht selbst herstellen.


Rezept Fettfutter für Schalen und Meisenknödel:


Zutaten:

500 Gramm Rindertalg (erhältlich beim Metzger) oder Kokosfett
500 Gramm Haferflocken, oder je 250 Gramm Haferflocken und Weizenkleie
500 Gramm geschälte Nüsse, zum Beispiel je 250 Gramm Haselnüsse und Erdnüsse
300 Gramm Sonnenblumenkerne (geschält oder ungeschält)
200 Gramm
300 Gramm Rosinen







Wenn das Futter in Schalen gereicht wird, kann es mit den Eiweißlieferanten Quark ( 500 Gramm), Eier ( 6 hartgekochte, klein geschnitten) und der  zerbröselten Eierschale, angereichert werden. Quark und Eier sollten bei der Herstellung von Meisenknödel nicht hinzu gegeben werden, da die Masse sonst nicht die nötige, feste Konsistenz erhält und die Futterknödel auseinander fallen.

Für die so genannten Meisenknödel werden neben kleine Stöcke noch saubere Tontöpfe oder Anzuchtblumentöpfe oder Klopapierrollen benötigt, sowie Bindeband.




Die Zubereitung:


Zunächst wird der Talg oder das Kokosfett in einem großen Topf so lange schonend erhitzt, bis es flüssig und sehr warm ist. Als erstes werden die Haferflocken (und Weizenkleie) dazu gegeben, damit diese sich gut mit dem Fett voll saugen können. Nach und nach werden alle weiteren Zutaten untergemischt.
Wenn die Mischung etwas abgekühlt ist können nun die saubere Futterschalen, Tontöpfe, Anzuchtblumentöpfe oder Klopapierrollen befüllt werden. Hilfreich ist es, eine Bindeband vorher an den Töpfen zu befestigen, damit diese später aufgehängt werden können. Ein kleiner Stock kann noch in das Fettfutter gegeben werden, damit die Meisen einen Landeplatz vorfinden. Wurden Klopapierrollen befüllt, so entfernt man den Pappmantel und steckt die Futterrollen in ein Netz, das mit einem Bindeband zugezogen wird und Gleichzeitig als Aufhänger dient.






Das selbst hergestellte Futter sollte trocken und kühl aufbewahrt werden und bei der Fütterung nicht für Hunde oder Katzen zugänglich sein. Zwar ist das Vogelfutter für Vierbeiner nicht schädlich, aber aufgrund des hohen Fettgehaltes kann es zu Durchfall führen.

Viel Spass beim beobachten der Vogelwelt :-)










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Donnerstag, 15. November 2012

Epikactus – Blattkakteen



Die Namenswirrungen und Verbreitung




Im Volksmund werden die beliebten Pflanzen als „Blattkakteen“ (Phyllocacteen) bezeichnet.  Diese Bezeichnung ist aber schon dahingehend falsch, da es sich bei den Trieben und Zweigen der Epis nicht um Blätter handelt.

Ein Blick auf die Systematik zeigt auf, das Epis aus der Familie der Kakteengewächse stammen. Daher wurde inzwischen die Bezeichnung Epiphyllum (-Hybride) abgeschafft. Die richtige Bezeichnung lautet nun Epicacti, oder auch Epicactus.

Das Heimatgebiet der Epis ist sowohl Mittelamerika als auch Mexico. Einige Arten kommen auch aus der Karibik oder aus dem Norden von Südamerika.






Epis als Sammlerobjekt




Epicacti sind leicht zu haltende Pflanzen. Im Sommer mögen sie einen schattigen Platz im Freien. Ein gut durchlässiges Pflanzsubstrat stellt sicher, dass beim  regelmäßiges gießen und gelegentlichen Duschen keine Staunässe entsteht. Eine 14 tägige Düngung ist ausreichend. Nach der Blüte wird vier Wochen lang etwas weniger gegossen, um dem Epi eine Ruhepause zu gönnen.

Ab Ende September, Anfang Oktober wird nicht mehr gedüngt und auch die Wassergaben werden deutlich reduziert, um die Pflanze auf die Winterruhe vorzubereiten. Vor dem ersten Nachtfrost sollten sie wieder ins Haus geholt werden. Eine kühle Überwinterung regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an.





Dank Züchterischer Leistung gibt es heute eine Vielzahl an Hybriden mit den unterschiedlichsten Blütenfarben und Blütengrößen. 






Die Größe kann je nach Sorte sehr unterschiedlich ausfallen; von 3 Zentimetern bis über 23 Zentimeter Durchmesser ist alles vertreten. Auch die Farbpalette ist breit und mehrfarbige Blüten sind keine Seltenheit mehr.





Meine Bestandsliste:






Pflanzen:

Barbara Ruth de Carli  
Bernhard Paetz
Calisto  
Golden Harvest 
Golden Octopus   
Grace Ann  
Hylocereus Undatus - Drachenfrucht - Unterlage
King Midas  
Lepismium Monacanthum
Lotus  
Morning Sunshine  
Oakleigh Dominator 
Pegasus  
Selenicereus grandiflorus
Superchief 
Three Oranges     
Wayfarer    
William Clark 


Stecklinge:

Acadia
Bester von Allen
Bob Grimshaw
Bronze Star
Bumpkin
Carnival
Clementine
Cleopatra Paetz
Clown
Coin Gold
Dream Maker
Edi Paetz
Fiesta de Flores
Frida Kahlo
Friend Parker
Gladyce Jones
Going Bananas
Golden Harvest
Hans Mitter ?
Hum Dinger
Impossible Dream
King Midas
Letty May
Monastery Garden
Mystic Mood
Oriental Dancer
Party Piece
Petal Pusher
Ruth Flash
Sakurahime
Schneewittchen
Sherman E.Beahm
Sonoma Sunshine
Trapeze
Urwald
Velma F
Vista Gold
Wonderama 






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Donnerstag, 8. November 2012

Weihnachtsgelee



Aus der Rezepteküche:

 

Weihnachtsgelee





Rechtzeitig vor der Adventszeit bereite ich Schlemmereien und Mitbringsel vor.
Sehr beliebt war in den letzten Jahren der Weihnachtsgelee.



Rezept:


Ca.9 bis 12 Äpfel
3 Apfelsinen
2 Zitronen
1 kg Gelierzucker
2 Päckchen Vanillinzucker
etwas Zimt






Zubereitung:


Die Äpfel werden im Entsafter ohne Zugabe von Zucker heiß entsaftet. Hierbei entsteht je nach Apfelsorte ½  bis 1 Liter Saft (< ist also zu überlegen, ob gleich mehrere Portionen Weihnachtsgelee davon gekocht werden)

Die Apfelsinen und die Zitronen werden ausgepresst und ihr Saft (< nach meiner bisherigen Erfahrung sind es zwischen 300 und 500 Milliliter) wird mit Apfelsaft auf 1 Liter aufgefüllt.

Der Saft wird zusammen mit dem Gelierzucker, dem Vanillinzucker und etwa einem halben Teelöffel Zimt in einem großen Topf zum kochen gebracht. Die Kochzeit richtet sich nach den Herstellerangaben des Gelierzuckers. 








Der fertig gekochte Gelee wird sofort in Gläser gefüllt und diese werden gut verschlossen. 









Wenn die Geleegläser abgekühlt sind können sie nett verziert werden.






Viel Genuss und Freude beim selber essen und verschenken!







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Montag, 29. Oktober 2012

Eigentumsrechte

Eigentumsrechte


oder: Von Ordnung und Unordnung




Schon lange bin ich nicht mehr zum schreiben gekommen. Dabei habe ich mich grade in den letzten Wochen sehr intensiv mit dem Garten und den Pflanzen auseinander gesetzt. 
Viel gelernt habe ich auch. 
So wusste ich bisher eigentlich nie so genau, wieviele Pflanzenschildchen ich im Garten verteilt hatte. Oder wie viele Blumentöpfe im Garten rumlagen. Auch den Bestand an Gießkannen, Handschaufeln, Handschuhen und Blumenspritzen kenne ich nun sehr genau. 

Verluste gab es allerdings auch. Geschredderte Blumentöpfe, Gießkannen mit Loch oder Handschuhe ohne Finger sind schliesslich nicht wirklich nütze.

Um es auf den Punkt zu bringen; mein Sinn für Ordnung im Garten hat sich in den letzten Wochen gewandelt. Schuld daran ist ein (noch) kleines MiniMonster namens 

"Shila vom Mohrhof".




Shilas Vorstellungen von Ordnung und Unordnung sind etwas anders als meine. 
Man könnte auch sagen, Shila hat in den letzten Wochen einfach nur die Eigentumsrechte eines Hundes verdeutlicht.



Die Eigentumsrechte des Hundes


1. Wenn es mir gefällt, gehört es mir.

2. Ist es in meiner Schnauze, gehört es mir.

3. Kann ich es dir wegnehmen, gehört es mir.

4. Wenn ich es vor langer Zeit mal hatte, gehört es mir.

5. Wenn es mir gehört, sollte es niemals so aussehen, als gehöre es dir.

6. Wenn ich etwas in Stücke zerkaut habe, gehören alle Teile mir.

7. Wenn es so aussieht, als gehöre es mir, gehört es mir.

8. Wenn ich es zuerst gesehen habe, gehört es mir.

9. Wenn du mit etwas spielst und legst es auf den Boden, gehört es automatisch mir.

10. Ist es kaputt, gehört es DIR !!! 
                                                                                        (Verfasser unbekannt) 





Bisher gab es keine abschliessende Klärung der Eigentumsrechte. 
Aber trotz intensiver Diskussionsrunden habe ich aber nun wieder etwas mehr Zeit.... Zeit zum schreiben. 

Über Pflanzen, Garten und alles was dazu gehört ;-)




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Donnerstag, 13. September 2012

Angesetzter Apfel



Bald ist Weihnachten…

 


Bald ist Weihnachten, schoss es mir durch den Kopf, als mir eine liebe Bekannte einen großen Eimer erntefrischer Äpfel brachte. Zeit also, die ersten selbst gemachten Köstlichkeiten anzusetzen oder einzukochen.


Beim Anblick der Äpfel und nach einem prüfenden Blick in den Vorratsschrank war klar; ich setze dunklen Apfelkorn an.


Zutaten:


1 kg Äpfel
350 gr brauner Teezucker oder brauner Kandis
0,7 l Korn 38% vol
1 Beutelchen Bourbon - Vanille


Zubereitung:


Wer die Äpfel später weiter verarbeiten möchte, zum Beispiel im „beschwipsten Apfelkuchen“, sollte die Äpfel schälen und entkernen.
Äpfel in kleine Stücke schneiden.
In einem großen Glasgefäß zuerst die Äpfel, dann den Teezucker, bzw. Kandis, dann die Bourbon – Vanille und zum Schluss den Korn einfüllen. 







Gefäß verschließen und alles gut durchschwenken. Alle Apfelstückchen sollten mit Alkohol bedeckt sein. 
Der angesetzte sollte nun 4 Wochen in einem nicht zu warmen und dunklen Raum ziehen. Dabei möglichst einmal täglich schwenken.


Nach vier Wochen kann abfiltriert, der dunkle Apfelkorn in hübsche Flaschen abgefüllt werden und die ersten „give away“ sind fertig.


Na dann…. Prost ;-)







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Mittwoch, 12. September 2012

Solanum quitoense – Lulo



Solanum quitoense – Lulo




Wer für den Garten noch einen ungewöhnlichen Exoten sucht, dem möchte ich die Lulo – lat. Solanum quitoense- empfehlen. Ich selber habe jahrelang eine Unterbepflanzung für meine Musas gesucht und in diesem Jahr zum ersten Mal zwei Lulos dafür gewählt.

Wie der wissenschaftliche Name „Solanum quitoense“ schon ahnen lässt, stammt diese südamerikanische Kulturpflanze aus der Gattung der Nachtschattengewächse.
Meine Pflanzen hatte ich aus Samen selber gezogen.
Die Samen erinnern in Form und Farbe an Chilisamen, sind jedoch wesentlich kleiner. Selbst die sehr kleinen Samen der Andenbeere (Physalis peruviana) wirken größer:





Nach den letzten Nachtfrösten im Garten frei ausgepflanzt, sowie regelmäßig mit Blaukorn und Wasser versorgt, wuchsen die Pflanzen zügig zu einer stattlichen Größe von 1 Meter Höhe heran. Verwunderlich ist das nicht, werden die Sträucher in ihrer Heimat Kolumbien und Ecuador sogar bis zu 3 Meter hoch.

Die Laubblätter der Lulo sind sehr auffällig. Zum einen wegen ihrer violetten Unterblattfärbung, der violetten Blattaderung, ihrer filzigen Behaarung, aber auch wegen ihren Stacheln. Wobei hier anzumerken ist, dass nicht jede Lulo Art diese Stacheln (Bewehrung) besitzt:





 Von der enormen Blattgröße mal ganz zu schweigen….





Die Blütenstände der Lulo sind unverzweigt und können aus einer, oder bis zu 24 Blüten bestehen. Meine Pflanzen zeigen einen sehr guten Knospenansatz und ich bin gespannt, ob sich die Knospen in den nächsten Tagen noch öffnen werden.





Nach der Blüte bilden sich kleine, grünliche runde Beeren, die zwischen 3 cm und zirka 6 cm groß sind. Reife Beeren werden kräftig orange und können roh gegessen oder zu Saft verarbeitet werden.
Mit einer Beerenreife rechne ich an meinen Pflanzen nicht mehr. Dafür habe ich sie zu spät vorgezogen. Im nächsten Gartenjahr werde ich zeitiger Lulopflanzen vorziehen und in den Garten pflanzen. 

Für mich hat diese Pflanze durch ihre auffällige Optik einen hohen Zierwert. Leider ist sie nur in wenigen Gärten anzutreffen.
Ihr enormer Bedarf an Nährstoffen und Wasser macht die Lulo zur idealen Begleitpflanze für ausgepflanzte Musas oder Enseten. 








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